Traumzaubereien

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Sonntag, 15. Oktober 2017

Anekdoten aus der Texterwelt: Erotikcontent zum Wochenende

kurz vor 12 - Bild: Beate Hannebauer



Anekdoten aus der Texterwelt: Erotikcontent zum Wochenende


Diese Story aus der Texterwelt muss ich hier parken, damit ich mir den Usernamen und dessen Webdesign-Firma endlich merken kann und nicht ein zweites oder drittes Mal in Versuchung gerate, helfen zu wollen! Man wird ja langsam vergesslich und die Liste immer länger.


Da könnte ich doch glatt zur militanten Feministin werden! Aber lest selbst:

Gestern Mittag (an einem Samstag) suchte Florian P. in einer großen Facebook-Texterjobgruppe dringend einen TEXTER für eine kurze Pressemitteilung über eine Bordelleröffnung. Deadline 17.00 Uhr am selben Tag. Wenn er mich sofort kontaktiert, könne ich ihm bis 16.00 Uhr helfen, schrieb ich unter seinen Hilferuf. Er meldete sich 18.00 Uhr per PN, ob ich JETZT Zeit hätte.

Mittwoch, 11. Oktober 2017

Albtraum Unternehmen? Unsicherheit und Existenzangst


Auf meiner Facebook-Timeline flatterte mir heute ein sehr interessanter Beitrag vor die Füße, den ich nicht unkommentiert lassen kann. Ich kann sehr Vieles sehr gut nachvollziehen, wenn auch aus einem anderen Zeit- und Blickwinkel. Hier geht es zum Erfahrungsbericht der alleinerziehenden Mutter und Bau-Unternehmerin Nancy Nielsen:

Permanente Existenzangst: Wie mein Alltag als Unternehmerin wirklich aussieht


Montag, 9. Oktober 2017

Erfolg und Versagen: Warum schläft der Traumblog?


Träumst du nicht mehr? Wieso ist der letzte Beitrag so lange her? Erlebst du nicht genug Aufregendes? Oder arbeitest du zu viel? Diese und ähnliche berechtigte Fragen werden mir in letzter Zeit häufiger gestellt. Natürlich träume ich, und zwar jede Nacht. Allerdings bleiben die Traumfragmente nach dem Aufwachen nur wenige Sekunden erhalten - egal wie spannend und unterhaltsam der Traum war. Auch die Aufreger-Themen aus den sozialen Medien und dem realen Leben lassen nicht nach. 

Doch wer mag ständig die gleiche Sülze lesen? Könnte ich über gescheiterte Projekte berichten (egal ob meine oder fremde), würden die Zugriffszahlen in die Höhe schnellen. Nichts liest sich angenehmer als das Versagen anderer Leute, weshalb viele Versager ihr Versagen lieber verschleiern und mit dem Finger von sich auf andere weisen, um selbst in einem besseren Licht zu erscheinen. Mehr Schein als Sein - dank Facebook & Co. funktionieren solche Marketing-Methoden immer prächtiger. Mich ödet das an.